Nach ihrem gelungenen Studienabschluss wollte Julia eigentlich richtig durchstarten, doch ihre Beschwerden im Magen-Darm-Bereich hielten auch ohne den täglichen Studienstress während der anschließenden Jobsuche weiter an. „Ich fühlte mich komplett ausgebremst“, sagt Julia heute über diese Zeit. Denn selbst die verschiedensten Therapieversuche brachten keine Besserung. Dennoch gab Julia nicht auf. Lesen Sie, wie sie bei dem Heilpraktiker und 360 Grad Ursachenmediziner Sascha Schäfer endlich Hilfe fand und warum sie wieder positiv in die Zukunft blickt:
„Während andere ihre Studienzeit genießen, muss ich leider sagen: Für mich war diese Lebensphase oft einfach nur schrecklich, obwohl ich letztendlich einen guten Abschluss gemacht habe. Eigentlich bin ich ein Mensch, der sehr gerne lernt und auch zielstrebig ist. Ich möchte etwas erreichen im Leben! Aber meine ständigen gesundheitlichen Probleme haben mich oft an den Rand der Verzweiflung gebracht. Am schlimmsten waren die starken Bauchkrämpfe und ich habe mich gefragt: Wie kann das sein, dass ich mich schon mit Anfang zwanzig so häufig krank fühle?
Natürlich war ich deswegen auch beim Arzt, habe mich dort auf verschiedene Unverträglichkeiten untersuchen lassen und sogar eine Darmspiegelung hinter mir – ohne Ergebnis! Auch eine Therapie mit Pro- und Präbiotikas und eine Ernährungsumstellung, die durch Akupunktur unterstützt wurde, haben nicht weitergeholfen. Schließlich habe ich selbst immer wieder recherchiert und alle möglichen Ernährungsarten und Mittelchen ausprobiert – doch die Bauchkrämpfe und Darmprobleme kamen immer wieder.
Als ich mein Studium mit Ach und Krach beendet hatte, dachte ich: Jetzt, wo der Stress weg ist, hört das sicherlich auf und mein Leben fängt richtig an! Aber dann war ich häufig so erschöpft, dass ich mir kaum vorstellen konnte, jemals einen ganzen Arbeitstag durchzuhalten. Das hat mich zwar unendlich frustriert. Aber mich einfach damit abfinden? – Das kam für mich nicht in Frage! Mein Partner, der auch sehr unter der Situation gelitten hat, hat mich in dieser Zeit ermutigt und mich bei meiner Suche nach neuen Ansätzen unterstützt. Schließlich bin ich auf die Website der 360 Grad Ursachenmedizin gestoßen. Diese völlig andere Herangehensweise hat mich sehr angesprochen und ich habe bei Sascha Schäfer einen Termin gemacht.
Anders als die Ärzte haben Sascha Schäfer und sein Team sich nicht so schnell zufrieden gegeben, sondern wirklich nach der Ursache für meine Bauchkrämpfe gesucht. Mit speziellen Laboruntersuchungen wurden dann bei mir chronische Entzündungen im Darm festgestellt. Die ständige Dauerbelastung im Studium hat mich einfach überfordert, sodass mein Körper in einen ständigen Alarmmodus geschaltet hat. Die Folge waren dann chronische Entzündungen, die nicht mehr von allein weggingen. Ich fand es super, dass Sascha mir die Laborergebnisse und die Zusammenhänge mit meinen Beschwerden immer so genau erklärt hat. Das hat für mich Sinn gemacht und ich konnte mich gut auf die Therapie einlassen.
Inzwischen geht es mir wieder richtig gut und ich fühle mich den Herausforderungen, die jetzt auf mich warten, wieder gewachsen. Jetzt spüre ich wirklich: Die Zukunft kann kommen!“
Oh, das sind recht viele: Schwindel, Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, Erschöpfung, Infektanfälligkeit, Überforderung und die Angst, den Alltag nicht mehr zu bewältigen, körperliche Leistungsschwächen, Darmbeschwerden, Angst- und Panikthemen, Schlafprobleme, Haut- und Allergiethemen und immer öfter auch Burnout-Themen.
Es ist überhaupt nicht selten, dass selbst junge Leute schon chronische Darmprobleme haben. Schlimm ist, dass diese der beruflichen Zukunft im Wege stehen und die jungen Leute daran hindern, erfolgreich zu sein. So ging es auch Julia. Die Patientin hat aber sehr viel Eigenmotivation mitgebracht und sich von den Fehlschlägen vorheriger Therapien nicht kleinkriegen lassen. Sie hatte große Lust auf eine berufliche Karriere – das hat man ganz stark gemerkt.
Durch Speziallabore haben wir eindeutig feststellen können, dass sowohl der Dickdarm als auch der Dünndarm Entzündungen hatte. Diese mussten wir vorrangig behandeln, da Entzündungen eine eigenständige Regeneration des Darms verhindern. Mit unserem Mito Cell + Konzept haben wir hier relativ schnell gute Erfolge erzielt. Danach haben wir uns um die Auslöser gekümmert, die zu den Entzündungen im Darm geführt haben, und anschließend den Aufbau des Darmmilieus angeregt, damit der Darm wieder nachhaltig arbeiten kann. Weil die Patientin aufgrund ihrer Geschichte ziemlich am Ende war, haben wir den ganzen Prozess mit einem Selbstwert-Coaching unterstützt.
Die Patientin war sicher kein Fall für Antidepressiva! Was immer mehr jungen Menschen aber zu schaffen macht, ist das gestiegene Anforderungsprofil: Job, Familie, Haus, Kinder – alles muss perfekt sein. Und der Konkurrenzdruck nimmt immer mehr zu. Ist das Abitur geschafft, entstehen sofort neue Belastungen wie Studium, Jobsuche, die ständige Präsenz in sozialen Netzwerken … Das Angebot an Möglichkeiten ist heute so hoch, dass bei vielen immer der Gedanke mitschwingt, etwas zu verpassen. Viele sind davon überfordert und entwickeln Stressmuster, die zu funktionellen Störungen führen und dann körperlich krank machen.
Ich finde es wirklich spannend, mit welcher Konsequenz die jungen Leute ihre Sache verfolgen und mit wieviel Neugier sie uns begegnen! Diese Suche nach Lösungen und das kritische Hinterfragen von Leitlinien und Methoden der Schulmedizin hat auch Julia letztendlich zu neuen Fragen geführt. Und wir konnten die glücklicherweise beantworten!