Lebensfreude spüren und wieder beweglicher sein – trotz der Diagnose Polyneuropathie

Wer die Diagnose Polyneuropathie erhalten hat, der leidet oftmals nicht nur unter Symptomen wie Taubheitsgefühlen, Kribbeln, Lähmungen, Muskelkrämpfen, Muskelschwäche, Gefühlsstörungen oder Schwindel – Gangunsicherheit, starke Bewegungseinschränkungen und eine verschlechterte Motorik bedeuten für viele einen immensen Verlust an Lebensqualität. Nicht selten kommen dann noch Depressionen hinzu, die auch das soziale Leben beeinträchtigen und Betroffene immer mehr ins Abseits geraten lassen.

In solchen Fällen sind Antidepressiva dann schnell zur Hand. Gegen die Schmerzen sollen Schmerzmittel, krampflösende Medikamente und Physiotherapie helfen, um die Situation für Betroffene wenigstens etwas erträglicher zu machen. Doch weiter führen diese Ansätze der herkömmlichen Schulmedizin in der Regel leider nicht.

Nachhaltige Lösungen statt kurzfristige Symptombekämpfung

Mit unserem Konzept der 360 Grad Ursachenmedizin setzen wir nicht am Symptom an, sondern erforschen die individuellen Ursachen, die die Nervenzellen geschädigt und zu der chronischen Erkrankung geführt haben. Zwar weiß man heute, dass Menschen mit Diabetes Mellitus und Alkoholismus recht häufig von Polyneuropathie betroffen sind, doch es gibt auch vielfältige andere Ursachen, wie beispielsweise Stoffwechsel-Erkrankungen oder eine Fehlernährung.

Bei der Behandlung von Menschen mit der Diagnose Polyneuropathie konzentrieren wir uns insbesondere auf die notwendige Energieversorgung des Zellstoffwechsels, der dafür sorgt, dass wichtige Gehirnfunktionen wieder aktiviert werden können. Unserer Erfahrung nach, können wir mit unserem integrativen Behandlungsansatz der 360° Ursachenmedizin positive Veränderungen für Betroffene ermöglichen.

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